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Mobilisierungsmaterial

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Wissen alle deine Freund*innen schon vom No Boders Klimacamp? Hängt in deinem Lieblings-Café schon ein Plakat? Und auf deiner Agenda, klebt da schon ein Sticker?
Hilf mit auf das No Borders Klimacamp zu mobilisieren und bestelle dazu kostenlos Infomaterial.

Folge dem unten angegebenen Link um dir unsere tollen Sticker, Plakate und Flyer in verschiedenen Sprachen direkt zu dir nach Hause bestellen. Verteile sie in deinem Umfeld oder verschönere damit deine Umgebung.
Wir freuen uns über jede Unterstützung!

Typeform für Mobimaterialbestellung

Material in verschiedenen Sprachen / Material in different languages

Table of Contents

    Stickers


    Shortflyer in different languages

    in .png – format

    Flyers

    Flyer [DE]

    Flyer im .png – Format

    Flyer als .pdf zum runterladen

    Flyer [EN]

    Flyer in .png format

    Flyer in .pdf – format for download

    Flyer [IT]

    Volantino in formato .png

    Volantino in formato .pdf da scaricare

    Flyer [FR]

    Flyer au format .png

    Flyer au format .pdf à télécharger


    Plakate/Posters


    Flyertexte in verschiedenen Sprachen (ohne Grafik) / Plain Flyertexts in diffenent languages (without graphic)

    [DE]

    No Borders Klimacamp – Eine andere Welt ist möglich!

    Aber was haben Grenzen mit der Klimakrise zu tun? Weshalb angesichts der immer häufigeren Klimakatastrophen über Migrationspolitik reden? Und was hat das mit Rassismus und Kolonialismus zu tun? Eine unvollständige Übersicht:

    Grenzen töten
    Weltweit organisieren hochmilitarisierte Grenzregime unfassbares Leid. Menschen, welche Zuflucht suchen, werden an den Grenzen aufgehalten und zurückgestossen. Unzählige sterben auf der Flucht: Mehr als 24’000 Menschen seit 2014 allein in der Region «Mittelmeer». Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Das Aufziehen von Grenzbefestigungen greift auch massiv in die Umwelt ein. Ganze Waldstücke werden gerodet oder es entstehen regelrechte «tote» Korridore, die den Kreislauf der Natur und den Bewegungsradius der Tiere einschränken und damit zahlreiche Arten und Ökosysteme gefährdet.

    Klimakrise ist Fluchtgrund
    Durch die Folgen der Klimakrise wie Dürren und Überschwemmungen verlieren immer mehr Menschen ihre Lebensgrundlagen. Derzeit werden mehr Menschen durch Umweltkatastrophen als durch Gewalt und Konflikte vertrieben. Migration ist oft die letzte mögliche Option sich an die Folgen der Klimakrise anzupassen. Es braucht Bewegungsfreiheit für alle und die Klimafolgen müssen ein anerkannter Fluchtgrund werden.

    Die Klimakrise ist die Folge kolonialer Ausbeutung
    Der Globale Norden – und mit ihm die Schweiz – befeuert die Klimakrise seit über zweihundert Jahren. Um an Öl, Kohle, Gas und weitere Ressourcen zu kommen, beuten sie Menschen aus und zerstören ganze Ökosysteme. Gleichzeitig wirken die Folgen der Klimakrise vor allem im Globalen Süden am stärksten und Fluten, Dürren und Hitzewellen bedrohen schon heute Millionen von Leben. Die internationale Klimapolitik und vor allem Länder aus dem Globalen Norden verweigern angemessene klimapolitische Zielsetzungen, Kompensations- sowie Reparationszahlungen und nehmen willentlich in Kauf, dass Millionen von Menschen sterben und sterben werden.

    Die Schweiz bekämpft Migration statt die Klimakatastrophe
    2020 zahlte die Schweiz 209 Millionen CHF in Fonds ein, die finanzielle Mittel für jene Menschen bereit stellen soll, die schon heute unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden und die Auswirkungen der Krise abmildern sollen. Gleichzeitig investierte sie 449 Millionen CHF in die Aufrüstung und Militarisierung der europäischen Grenzen. Tausende Migrant*innen sterben jedes Jahr auf lebensgefährlichen Fluchtrouten. Wer es schafft wird kriminalisiert, isoliert, inhaftiert und einer permanenten Abschiebbarkeit ausgesetzt. Statt mit einer wirksamen und gerechten Klimapolitik das Recht auf Leben und Selbstbestimmung aller Menschen zu schützen, werden kolonialistische und rassistische Machtstrukturen erhalten. Es profitieren davon vor allem Rüstungs- und Überwachungskonzerne sowie die fossile Industrie und ihre Financiers, welche weiterhin für Profite Menschen vertreiben und Ökosysteme zerstören können.

    Klimagerechtigkeit und eine menschenwürdige Migrationspolitik sind eng miteinander verknüpft. Die Ursache von Flucht und der Klimakrise ist dieselbe: Ein  Wirtschaftssystem, dass auf unendlichem Wachstum basiert und nur mit der Ausbeutung von Mensch und Natur funktioniert. Für dieses Wachstum werden koloniale und rassistische Machtstrukturen mit aller Kraft verteidigt. Regierungen und Wirtschaft profitieren von diesem System. Die parlamentarische Politik ist aufgrund ihrer Demokratiedefizite nicht in der Lage eine Antwort zu liefern. Wir müssen selber aktiv werden um solidarische Lösungen zu finden und eine lebenswerte Zukunft für alle aufzubauen. Dafür müssen wir die Beziehung verschiedener Krisen erkennen und unsere Kämpfe verbinden!

    Camp
    Komm auch du vom 3. bis 13. August an das No Borders Klimacamp nach Basel. Wir wollen uns inhaltlich und persönlich Vernetzen, voneinander lernen, diskutieren und gemeinsame Perspektiven erarbeiten. Wir möchten Alternativen erlebbar machen, neue Menschen kennenlernen und uns solidarisch organisieren. Es gibt eine vegane Küche für alle, Platz zum Zelten, Kompostklos, eine Bar, einen Crêpes-Stand, Konzerte und mehr. Eine Kinderbetreuung wird organisiert, wir möchten mindestens einen Teil der Veranstaltungen in verschiedene Sprachen übersetzen und ein möglichst barrierearmes Camp schaffen. Für Lebensmittel wird es einen Richtpreis geben und auch wenn du nichts zahlen kannst, bist du herzlich willkommen!

    Aktionstage
    Die Schweiz ist mit ihrem Finanzplatz, welcher jährlich Milliarden in fossile Energien investiert, und ihrer Rolle als Drehscheibe des weltweiten Rohstoffhandels massgeblich an der neokolonialen Ausbeutung von Mensch und Natur beteiligt. Gleichzeitig investiert sie Millionen in die Aufrüstung und Militarisierung ihrer Grenzen und vertritt eine menschenfeindliche Asyl- und Migrationspolitik. An den Aktionstagen am 11. und 12. August werden wir uns in einer grossen und gemeinsamen Aktion diesem System entgegenstellen und unsere Kämpfe verbinden.

    Auch für Menschen welche kein Repressionsrisiko eingehen können oder wollen wird es Beteiligungsmöglichkeiten geben. Um gut vorbereitet an den Aktionstagen teilzunehmen solltest du spätestens am Donnerstagabend auf dem Camp sein. Dort wird es auch Aktionstrainings, Beratung zu rechtlichen Fragen und die Möglichkeit zur Bezugsgruppenfindung geben. Mehr Infos in den nächsten Wochen!

    [EN]

    No Borders Climate Camp – Another world is possible!

    This summer in Basel – the No Borders Climate Camp!

    But what do borders have to do with the climate crisis? Why the need to talk about migration policy when faced with increasingly frequent climate catastrophes? And what does all this have to do with racism and colonialism? An overview:

    Borders kill
    Highly militarized border regimes are the cause of unimaginable suffering around the world. At the borders, people in search of a safe place are stopped and pushed back. Many people die as they try to flee: since 2014, more than 24,000 people in the “Mediterranean” region alone. And these are the ones we know about, the actual number is probably far higher. Border fortifications also massively encroach on the environment. Forests are cleared or actual “dead” border zones are created, which restrict the cycle of nature and the freedom of movement of animals, and endanger numerous species and ecosystems.

    The climate crisis causes displacement
    More and more people lose their livelihoods because of consequences of the climate crisis such as droughts and floods. Currently, more people are displaced by environmental disasters than by violence and conflict. Migration is often the last possible means of adapting to the consequences of the climate crisis. We need freedom of movement for all, and the impacts of the climate crises must become a recognized reason for why people flee their homes.

    The climate crisis is the consequence of colonial exploitations
    For over two hundred years, the global North – including Switzerland – has been fuelling the climate crisis. The global North exploits people and destroys entire ecosystems to get access to oil, coal, gas and other resources. Yet, the consequences of the climate crisis are disproportionately affecting the global South, where floods, droughts and heat waves are already threatening millions of lives. International policymakers and countries from the global North especially not only refuse to set appropriate climate policy targets, but also refuse to issue compensation and reparation payments, and therefore accept that millions of people are dying and will continue to die.

    Switzerland is fighting migration instead of the climate catastrophe
    In 2020, Switzerland invested 209 million CHF in funds that should mitigate the impact of the climate crisis and provide financial resources for those who are already suffering because of the crisis. In the same year, Switzerland also invested 449 million CHF in the rearmament and militarization of Europe’s borders. Thousands of migrants die every year on extremely dangerous flight routes. Those who make it end up being criminalized, isolated, imprisoned and exposed to the constant threat of deportation. This maintains colonialist and racist power structures instead of protecting the right to life and self-determination of all people through an effective and just climate policy. Those who benefit from this are armament and surveillance companies, as well as the fossil fuel industry and its investors, who can continue to displace people and destroy ecosystems for profit.

    Climate justice and a migration policy that respects human rights go hand in hand. Behind both climate migration and the climate crisis lies the same cause: an economic system based on unlimited economic growth and on the exploitation of people and nature. Colonial and racist power structures are defended tooth and nail because they serve economic growth. Governments and businesses benefit from this system. Parliamentary politics cannot provide a satisfactory answer because of its deficiencies in democracy. We have to take action in solidarity to imagine a future worth living and to find solutions together. For this we have to understand the link between different crises and unite our struggles!

    Camp
    Join us from August 3rd to August 13th at the No Borders Climate Camp in Basel. We want to connect with each other, learn from each other, discuss and work out common perspectives. We want to explore alternatives, meet new people and organize ourselves in solidarity. There will be vegan food for everyone, a place to camp, compost toilets, a bar, a crêpes stand, concerts and much more. Childcare will be organized, we would like to translate at least some of the events into different languages, and create a camp that is as barrier-free as possible. There will be a suggested price for food and even if you can’t pay anything, you will be welcomed!

    Action Days
    Switzerland, with its financial center, that invests billions in fossil fuels each year, and its role as a major center of the global commodity trade, is significantly involved in the neo-colonial exploitation of people and nature. Switzerland also invests millions in the armament and militarization of its borders and has a dehumanizing asylum and migration policy. During the action days, on August 11th and August 12th, we will unite our struggles and oppose this system with a common large-scale action.

    There will also be opportunities to participate for people who cannot or do not want to take the risk of repression. To be well prepared for the action days, you should arrive at the camp on Thursday evening at the latest. There will also be action trainings, advice on legal questions and the possibility to find an affinity group. More information will follow in the next weeks!

    [IT]

    Campo Climatico Nessuna Frontiera – Un altro mondo è possibile!

    Quest’estate a Basilea si terrà il Campo Climatico Nessuna Frontiera!

    Cosa c’entrano i confini con la crisi climatica? Perché parlare di politica migratoria di fronte a catastrofi climatiche sempre più frequenti? E cosa c’entra tutto questo con il razzismo e il colonialismo? Una panoramica:

    Le frontiere uccidono
    I confini altamente militarizzati sono la causa di sofferenze inimmaginabili in tutto il mondo. Alle frontiere, le persone in cerca di un luogo sicuro vengono fermate e respinte. Molte persone muoiono mentre cercano di fuggire: dal 2014, solo nella regione del Mediterraneo sono morte più di 24’000 persone in fuga da guerre, violenza, crisi economiche, catastrofi e povertà. E questi sono solo i dati che conosciamo, il numero reale di morti è probabilmente molto più alto. La fortificazione delle zone di confine distrugge anche l’ambiente. Per far posto ad installazioni militarizzate, intere foreste vengono disboscate oppure vengono create vere e proprie zone di confine “morte” che limitano il ciclo della natura e la libertà di movimento degli animali, mettendo in pericolo numerose specie ed ecosistemi.

    La crisi climatica provoca sfollamenti
    Sempre più persone perdono i propri mezzi di sussistenza a causa delle conseguenze della crisi climatica, come siccità, inondazioni e carestie. Attualmente, le persone sfollate a causa di disastri ambientali sono più numerose di quelle che fuggono da violenze e conflitti. La migrazione è spesso l’ultimo mezzo possibile per adattarsi alle conseguenze della crisi climatica. Abbiamo bisogno di libertà di movimento per tuttə e le conseguenze delle catastrofi climatiche devono imperativamente diventare una ragione valida e riconosciuta per ricevere asilo e rifugio, come lo sono le guerre e le persecuzioni.

    La crisi climatica è la conseguenza dello sfruttamento coloniale
    Il Nord globale – compresa la Svizzera – ha alimentato la crisi climatica per oltre duecento anni, e continua a farlo tuttora. Il Nord globale sfrutta le persone e distrugge interi ecosistemi per avere accesso a petrolio, carbone, gas e altre risorse – una forma di sfruttamento neocoloniale. Eppure, le conseguenze della crisi climatica stanno colpendo in modo sproporzionato il Sud del mondo, dove inondazioni, siccità e ondate di calore stanno già minacciando milioni di vite. La politica e le istituzioni internazionali, ed in particolare i paesi del Nord del mondo, non solo si rifiutano di fissare obiettivi di politica climatica adeguati, accettando così la morte di milioni di persone incolpevoli, ma si rifiutano anche di versare risarcimenti e riparazioni per i danni e le catastrofi già avvenute

    La Svizzera combatte la migrazione invece delle catastrofi climatiche
    Nel 2020, la Svizzera ha investito 209 milioni di CHF in fondi che dovrebbero mitigare l’impatto della crisi climatica e fornire risorse finanziarie a coloro che stanno già soffrendo a causa della crisi. Nello stesso anno, la Svizzera ha investito anche 449 milioni di franchi svizzeri per il riarmo e la militarizzazione dei confini europei. Migliaia di migrantə muoiono ogni anno su rotte di migrazione estremamente pericolose. Quellə che arrivano in Europa ed in Svizzera finiscono per essere criminalizzati, isolati, imprigionati ed esposti alla costante minaccia di deportazione, oltre a subire razzismo ed una costante discriminazione.

    In questo modo si mantengono strutture di potere colonialiste e razziste, invece di proteggere il diritto alla vita e all’autodeterminazione di tutti i popoli attraverso una politica climatica efficace e giusta. Chi ne trae vantaggio sono l’industra delle armi e dei sistemi di sorveglianza, così come l’industria dei combustibili fossili e i suoi investitori, che possono continuare a distruggere gli ecosistemi a scopo di lucro, senza riguardo delle catastrofi ambientali e delle persone che devono lasciare le loro terre.

    La giustizia climatica e una politica migratoria che rispetti i diritti umani vanno di pari passo. Dietro la migrazione e la crisi climatica si nasconde la stessa causa: un sistema economico basato sulla crescita economica illimitata e sullo sfruttamento delle persone e della natura. Le strutture di potere coloniali e razziste vengono difese con le unghie e con i denti perché servono alla crescita economica dei paesi del nord globale. I governi e le imprese traggono vantaggio da questo sistema. La politica parlamentare non può fornire una risposta soddisfacente a causa delle sue carenze di democrazia. Dobbiamo agire in modo solidale per immaginare un futuro degno di essere vissuto e trovare insieme delle soluzioni. Per questo dobbiamo comprendere il legame tra le diverse crisi e unire le nostre lotte!

    Il Campo
    Unitevi a noi dal 3 al 13 agosto al Campo Climatico Nessuna Frontiera di Basilea. Vogliamo entrare in contatto gli uni con le altre, imparare a vicenda, discutere ed elaborare prospettive comuni. Vogliamo esplorare alternative, incontrare nuove persone e organizzarci in modo solidale. Ci sarà cibo vegano per tuttə, un posto per accamparsi, bagni ecologici, un bar, uno stand di crêpes, concerti e molto altro. Verrà organizzata un’assistenza per i bambini, vorremmo tradurre almeno alcuni degli eventi in diverse lingue e creare un campo il più possibile privo di barriere e accessibile a tuttə. Ci sarà un prezzo libero solidale per il cibo e anche se non potete pagare nulla, sarete benvenutə!

    Giornate d’azione
    La Svizzera, con il suo centro finanziario che investe ogni anno miliardi in combustibili fossili e il suo ruolo di grande centro del commercio globale di materie prime, è significativamente coinvolta nello sfruttamento neocoloniale delle persone e della natura. La Svizzera investe inoltre milioni di euro nell’armamento e nella militarizzazione dei suoi confini e ha una politica disumanizzante in materia di asilo e migrazione. Durante le giornate d’azione, l’11 e il 12 agosto, uniremo le nostre lotte e ci opporremo a questo sistema con un’azione su larga scala.

    Ci saranno anche opportunità di partecipazione per chi non può o non vuole correre il rischio della repressione. Per essere ben preparati alle giornate di azione, è necessario arrivare all’accampamento al più tardi la sera di giovedì 10 agosto. Ci saranno anche corsi di formazione e preparazione all’azione, consulenza su questioni legali e la possibilità di trovare un gruppo di affinità. Maggiori informazioni seguiranno nelle prossime settimane!


    Mobilisierungskurztexte in verschiedenen Sprachen

    [DE]

    Protect people, not borders!

    Weshalb das No Borders Klimacamp? Der Globale Norden und Konzerne profitieren von der Ausbeutung von Menschen und Ökosystemen und befeuern die Klimakrise. Folge davon sind zunehmende Umweltkatastrophen und Konflikte, welche Millionen von Menschen zur Flucht zwingen. Unzählige Menschen sterben auf der Flucht. Überlebende Migrant*innen erwarten meist menschenfeindliche Asylprozesse und strukturelle Isolation.  Möchtest du dich zu diesen Themen einbringen? Das Camp steht für Klimagerechtigkeit und Bewegungsfreiheit für alle. Komm vorbei! Mehr Infos zu Programm und Aktionstagen findest du hier: www.climatejustice.ch

    [FR]

    Protégeons les gens, pas les frontières !

    Pourquoi le Camp climat sans frontières ? Le Nord et les multinationales profitent de l’exploitation des humains et des écosystèmes et alimentent la crise climatique. Il en résulte une augmentation des catastrophes environnementales et des conflits qui forcent des millions de personnes à fuir. D’innombrables personnes meurent en fuyant. Les migrant·exs survivant·exs sont confrontés à des processus d’asile inhumains et à un isolement structurel. Tu veux t’investir dans cette thématique ? Le camp défend la justice climatique et la liberté de mouvement pour touxtes. Rejoins-nous cet été ! Tu trouveras plus d’informations sur le programme et les journées d’action ici : www.climatejustice.ch

    [EN]

    Protect people, not borders!

    Why the No Borders climate camp? The Global North and corporations benefit from the exploitation of people and ecosystems, and fuel the climate crisis. As a result, environmental disasters and conflicts are on the rise, forcing millions of people to flee their homes. Countless people die while trying to flee. Surviving migrants mostly face inhumane asylum procedures and are structurally isolated. Do you want to get invested in these issues? The camp stands for climate justice and freedom of movement for all. Come by! More information about the program and days of action can be found at: www.climatejustice.ch

    [ES]

    Proteger a las personas y no las fronteras!

    ¿Por qué el campamento climático Sin Fronteras ? El Norte Global y las corporaciones se benefician de la explotación de las personas y los ecosistemas, y alimentan la crisis climática. Como consecuencia, los desastres medioambientales y los conflictos van en aumento, obligando a millones de personas a huir de sus hogares.

    Innumerables personas mueren mientras intentan huir. Los migrantes que sobreviven se enfrentan en su mayoría a procedimientos de asilo inhumanos y están estructuralmente aislados. ¿Quieres implicarte en estos problemas? El campamento defiende la justicia climática y la libertad de circulación para todos. ¡Acércate! Más información soble le programa y los días de accioón en: www.climatejustice.ch

    [IT]

    Proteggere le persone, non i confini!

    Perché il campo climatico Nessuna Frontiera? Il Nord globale e le multinazionali traggono vantaggio dallo sfruttamento delle persone e degli ecosistemi e alimentano la crisi climatica. Di conseguenza, i disastri ambientali e i conflitti sono in aumento e costringono milioni di persone a fuggire dalle loro case. Innumerevoli persone muoiono nel tentativo di fuggire. I migranti che sopravvivono devono per lo più affrontare procedure di asilo disumane e sono sistematicamente isolati. Vuoi impegnarti per far fronte a questi problemi? Il campo Nessuna Frontiera è un luogo per organizzarsi a favore della giustizia climatica e la libertà di movimento per tutti. Vieni a trovarci! Ulteriori informazioni sul programma e sulle giornate d’azione sono disponibili all’indirizzo: www.climatejustice.ch

    [KU]

    Mirovan biparêzin, ne sînoran!

    Çima kampa bê sînor avhewayê? Bakurê Gerdûnî û pargîdanî ji îstismarkirina mirov û ekosîsteman sûd werdigirin, ku krîza avhewa zêde dike. Di encamê de karesat û pevçûnên jîngehê zêde dibin û bi milyonan mirov neçar dimînin ku malên xwe biterikînin. Bêhejmar mirov dema ku hewl didin birevin dimirin, û koçberên sax bi piranî bi prosedurên penaberiyê yên nemirovane û îzolekirina avahîsaziyê re rû bi rû dimînin. Ma hûn dixwazin beşdarî van pirsgirêkan bibin? Kamp ji bo dadweriya avhewayê û azadiya tevgerê ji bo her kesî piştgirî dike. Werin tevlî me bibin! Ji bo agahîyên di derbarê bername û rojên çalakiyê ser li vê malperê bidin: www.climatejustice.ch

    [KU]

    پاراستنی خەڵک، نەک سنوورەکان!

    بۆچی کەمپی کەشوهەوای بێ سنوور؟ باکووری جیهانی و کۆمپانیاکان سوود لە بەکارهێنانی خەڵک و سیستەمە ژینگەییەکان وەردەگرن، کە قەیرانی کەشوهەوا بەهێز دەکات. لە ئەنجامدا، کارەساتە ژینگەییەکان و ناکۆکییەکان لە زیادبووندایە و ملیۆنان کەس ناچار دەکەن ماڵەکانیان جێبهێڵن. ژمارەیەکی زۆر لە خەڵک لە کاتی هەوڵدان بۆ ڕاکردن دەمرن و کۆچبەرە ڕزگاربووەکان زۆربەیان ڕووبەڕووی پرۆسەی پەنابەری نامرۆڤانە و گۆشەگیری پێکهاتەیی دەبنەوە. دەتەوێت بەشداری لەم بابەتانەدا بکەیت؟ ئەم کەمپینە داکۆکی لە دادپەروەری کەشوهەوا 

    و ئازادی جوڵە بۆ هەمووان دەکات. وەرە لەگەڵمان بن! زانیاری زیاتر دەربارەی بەرنامەکە و ڕۆژەکانی کارکردن لە:

    www.climatejustice.ch

    [TR]

    İnsanları koruyun, sınırları değil! 

    Neden Sınır Yok Kampı? Küresel Kuzey ve şirketler insanlar ve ekosistemlerin sömürüsünden faydalanarak iklim krizini tetikliyor. Sonuç olarak, çevre felaketleri ve çatışmalar artıyor ve milyonlarca insan evlerinden kaçmak zorunda kalıyor. Kaçmaya çalışırken sayısız insan ölüyor ve hayatta kalan göçmenler çoğunlukla insanlık dışı sığınma prosedürleri ve yapısal izolasyonla karşı karşıya kalıyorlar. Bu konularda yer almak istiyor musunuz? Kamp, iklim adaleti ve tüm insanlar için özgür hareket hakkını savunuyor. Bize katılın! Program ve eylem günleri hakkında daha fazla bilgiye www.climatejustice.ch adresinden ulaşabilirsiniz.

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